Details zum Xtreamor

Der richtige Verfahrensdruck.
Die prozessoptimierte Fördergeometrie der Schnecken gewährleistet kontinuierlichen und schonenden Druckaufbau bei höchster Konstanz. Dabei wird ein nur geringer Fülldruck von 0-2 bar benötigt.

Aber bitte mit System.
Äußerste Wartungsfreundlichkeit bei hoher Verfügbarkeit zeichnen den Xtreamor aus. Ein Schneckenwechsel ist in kurzer Zeit realisiert. Der geringe Vordruck entlastet den vorgeschalteten Extruder, senkt den Verschleiß und erhöht so dessen Lebensdauer.

Energie! Aber nicht so viel.
Der Xtreamor selbst benötigt durch das Prinzip der Doppelschnecke weniger Energie als ein Einschneckenaustragextruder oder eine Zahnradpumpe. Die größte Einsparung erfolgt jedoch durch die Entlastung des Hauptextruders, der keinen nennenswerten Fülldruck mehr generieren muss.

Bekommen Sie mehr raus.
Durch die schonende Doppelschneckenförderung wird nur wenig zusätzliche Energie in die Schmelze eingebracht. In Verbindung mit dem nur geringen Vordruck, der erbracht werden muss, kann die Ausstoßleistung der Extrusionsanlage signifikant gesteigert werden.

Das Endergebnis: Stimmt!
Der materialschonende Druckaufbau bei konstantem Prozessdruck spiegelt sich schließlich in einer verbesserten Produktqualität wider.

Ansprechpartner

Stefan Knieling
TS Henschel GmbH
Tel.: +49 561 810495-21
Fax: +49 561 810495-95
E-Mail: knieling.stefan(at)henschel.de

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